Wenn streicheln allein nicht mehr hilft
Sie schnurren, tapsen und erobern sowohl Sofas wie Herzen gleichermaßen – und das belohnen wir nur allzu gern:
Laut aktueller Meldung des Industrieverbands Heimtierbedarf e. V. (IVH) haben Haustierbesitzer in Deutschland im vergangenen Jahr für ihre tierischen Gefährten mehr als beachtliche sieben Milliarden Euro ausgegeben. Besonders kräftig investiert wurde hierbei in edles Futter, Spielzeug und Zubehör für Katze, Hund und Co. Der Markt hält einiges bereit für konsumfreudige Herrchen und Frauchen. Und da es in der Natur von uns Menschen liegt, dunkle Szenarien auszublenden, ist es auch nicht verwunderlich, dass an die gesundheitliche Absicherung unserer Haustiere oft kein (oder nicht der erste) Gedanke verloren wird. So lange, bis die erste Tierarztrechnung mit großem Verblüffen zur Belastungsprobe für das Haushaltsbudget wird. Besonders nach der Neufassung der Tierärztegebührenordnung vor knapp zwei Jahren gehen nun Behandlungen in Notfallpraxen oder spezielle Operationen oft in den vierstelligen Bereich.
Eine Tierkrankenversicherung kann genau an dieser Stelle den entscheidenden Unterschied machen. Sie übernimmt – je nach Tarif – die Kosten für Operationen, Diagnostik, Medikamente oder stationäre Aufenthalte. So bleibt der Kopf frei für das, was in diesem Moment wirklich zählt. Der Versicherungsschutz kann in vielen Fällen bereits ab wenigen Euro im Monat beginnen. Wichtig dabei: Je früher der Schutz greift, desto besser. Denn bestehende Erkrankungen oder ein fortgeschrittenes Alter können den Abschluss erschweren oder einschränken.
Text: VEMA News Privat (Mai 2025)